Sonntag, 30. Dezember 2012

Ludwig Hirsch 1983 Bis Ins Herz


Genre: Singer/Songwriter
Rate: 187 kbps VBR / 44100
Time: 00:40:20
Size: 52,42 MB

Legt`s Euch nieder - hört`s dem Mann zua - und vergesst ollas, woas um Euch rum is. Die Musik ist vom ALLERFEINSTEN! LUDWIG IST WAHRHEIT - PUR!

P.S. Vergesst net die "Watsch'n".... (Josephine Gardner)



01 - Gel Du Magst Mi 03:49

02 - A Verbrecher Weniger Auf Der Welt 04:29

03 - Häng Net Auf 05:16

04 - Der General 05:49

05 - Peterle 05:24

06 - Jugendfrei 03:39

07 - Der Fremde Soldat 04:33

08 - Die Weihnachtstraurigkeit 05:14

09 - Moritz 02:07





Montag, 24. Dezember 2012

Ambros Tauchen Prokopetz 1981 Augustin



Genre: Austro Pop
Rate: 128 kbps CBR / 44100
Time: 00:36:30
Size: 33,65 MB

Ein unverständlicherweise so wenig bekanntes Werk! Wie viele Freunde hat doch (zu Recht) der "Watzmann", umso mehr noch müßte der "Augustin" haben, der sich mit ähnlichen (aber noch etwas weiterentwickelten) Mitteln einem ganz anderen Thema widmet. Dieses Konzeptalbum spielt im Wien der Barockzeit und rankt sich um die legendäre Figur des Volkssängers Augustin, der Berühmtheit erlangte, indem er durch Humor und Unbefangenheit der Pestseuche widerstand. Einige Highlights aus Wolfgang Ambros kompositorischer Blütezeit sind brillant umrahmt von treffsicheren Prokopetzschen Texten (zum Teil im Barockstil!), in denen er z.B. das bekannt ambivalente Verhältnis des Wieners zum Tod und zur Obrigkeit aufs Korn nimmt. Das Ganze wurde von Manfred Tauchen zu einem derart mitreißenden Stimmungsbild inszeniert, daß der Hörer glauben könnte, wirklich einige hundert Jahre in die Vergangenheit der Volksseele "zurückzulauschen". Ein rundum gelungenes Gesamtkunstwerk, das in seiner Art nichts Vergleichbares kennt!




01 - Frage Der Zeit - Szene 1 06:00

02 - Coffein Gemma Was Trink'n - Szene 2 07:30

03 - Lokalverbot - Szene 3 04:07

04 - Der Schwarze Tod - Szene 4 02:19

05 - Dies Irae, Dies Illa - Szene 5 02:07

06 - Der Schelm - Szene 6 03:15

07 - Szene 7 02:03

08 - Die Finsternis - Szene 8 02:44

09 - Szene 9 01:04

10 - Wiederholung 1. Lied - Szene 10 01:12

11 - Hängebruckn - Szene 11 04:09




Freitag, 14. Dezember 2012

Al Cook 2008 The Barrelhouse Man



Genre: Blues
Rate: 320 kbps CBR / 44100
Time: 01:07:02
Size: 153,29 MB

Für dieses Album ging der österreichische Bluesgitarrist und -sänger weit zurück in der Geschichte des Blues. Inspiriert von Barrelhouse-Musikern wie Roosevelt Sykes schrieb er eigene Songs in jenem Stil und ergänzte sie um einige Songs, die er Robert Johnson gewidmet hat. Wenn ich's nicht besser wüsste: hier singt ein schwarzer Bluesmann!

01 - The Memphis Jamboree 02:44

02 - Early In The Mornin' 02:53

03 - Barefoot Blues 03:50

04 - The Barrelhouse Man 04:36

05 - Cotton Jane Blues 04:40

06 - Doggone My Good Luck Soul 03:09

07 - Shame And Scandal Blues 02:31

08 - Let Me Be Your Honeydripper 03:14

09 - 44 Blues 04:01

10 - Ice Cream Freezer 04:28

11 - Goin' Down Slow 05:29

12 - Muddy Water Blues 04:02

13 - You Don't Know 04:43

14 - That Bad Woman Blues 04:09

15 - Young And Wild Blues No.2 05:40

16 - Last Fair Deal Gone Down 03:02

17 - Goin' Back To Memphis 03:51






Sonntag, 2. Dezember 2012

Ostbahn 2002 Kurtiositäten



Genre: Austro Rock
Rate: 183 kbps VBR / 44100
Time: 01:02:24
Size: 83,14 MB

Dieser tiefe Griff ins Archiv fördert Ostbahn-Raritäten aus den Jahren 1975 bis 1999 ans Licht - allemal ein lohnendes Objekt für Fans und selbst für Einsteiger als erster Überblick durchaus empfehlenswert. Willi Resetarits und Dr. Trash steuern Infos zu jedem Stück bei.

"3 Wochen z'lang" und "I schwör auf 1 PS" stammen von der längst verschollenen Ostbahn-Debut-LP "Antifrost Boogie". Auf einer Single-B-Seite erschien der 1977 aufgenommene Live-Track "Caorle", erstmals mit Bläsersatz. Ebenfalls live mitgeschnitten wurde "Wie woa des gestan Nocht?": ein interessantes Experiment, denn die Chefpartie lässt hier munter die Instrumente kreisen. Für eine Benefiz-CD der Bewährungshilfe Wien nahm der Kurti 1994 das melancholisch angehauchte "A schlechte Reklam" auf. Rockig-zupackend kommen dagegen "Sowas wia mia" und "Manxmoi", beides Outtakes aus den Sesions zu "50 verschenkte Jahre". Für "Liagn & Lochn" aufgenommen, aber seinerzeit nicht auf dem Album erschienen, avanciert das Elmore-James-Cover "Rotz & Wossa" zu einem bluesigen Höhepunkt dieser CD. Neil Youngs "Trasher" stand Pate für "Catapilla", und für "Da Quöla" - damals nicht für "Saft & Kraft berücksichtigt - lieferte Loudon Wainwright III mit "The Heckler" das Original. Dass "Alt und jung" aus Bob Dylans Feder stammt, ist unschwer zu erraten. Diese Coverversion entstand in Zusammenarbeit mit der Creme der Austro-Pop-Szene, als da wären die Herren Ambros, Steinbäcker und Danzer. Ein noch interessantes Musikertreffen läuft beim sinnigerweise so betitelten "Nachbarn" ab, denn hier wirkt Büne Huber mit. Er ist der Kopf der hierzulande wenig bekannten Schweizer Ostbahn-Gegenstücks Patent Ochsner. Wirklich "kur(t)ios" wird's mit "I mecht' so gern land'n", wenn der Kurti als Maria Bill zu einem Schlager-Playback singt. Zum Abschluss ist der im Jahr 2000 verstorbene "Trainer" Günter Brödl im Spoken-Word-Stück "Da Polifka Rudl & da Engl mitn dreckign Gsicht" zu hören.

Alles in allem ein Querschnitt, der Appetit macht auf mehr von dieser Verbindung aus der Sprache der Straße und purem Rock'n'Roll.




01 - A Schlechte Reklam 04:48

02 - Sowos Wia Mia 03:25

03 - Catapilla 05:22

04 - I Mecht' So Gern Land'n 04:33

05 - 3 Wochen Zlang 02:52

06 - I Schwör Auf 1 PS 03:24

07 - Manxmoi 04:41

08 - Wia Woa Des Gestan Nocht 02:45

09 - Nachbarn 04:50

10 - Caorle 02:53

11 - Da Quöla 04:16

12 - Alt & Jung 03:55

13 - Rotz & Wossa 06:07

14 - Da Polifka Rudl 08:33





Dienstag, 11. September 2012

Wolfgang Ambros 1972 Alles Andere Zählt Net Mehr...



Genre: Austro-Pop
Rate: 192 kbps CBR / 44100
Time: 00:37:41
Size: 51,67 MB

Im Februar 1972 erscheint die erste Ambros-LP "Alles andere zählt net mehr", von der 15.000 Stück verkauft werden. Ein Album zum Nachdenken. Von Sehnsüchten, Selbstmordgedanken, alten Menschen handelnd gekennzeichnet, beschreibt Ambros SEIN Wien. Sein wohl berühmtestes Lied "Da Hofa", noch vor Veröffentlichung der LP als Single erschienen (1971) "Da Hofa" ist ein vertontes Stück seines ehemaligen Schulkameraden und Freundes Joesi Prokopets.

Ambros ist mit diesem Album auch Wegbereiter des Dialekt-Gesanges in der modernen Popmusik sowie der Vorreiter der österreichischen Musikszene überhaupt.

Fazit: Sammelwürdig, selten und mit enorm viel Gefühl für depressive Verstimmungen vorgetragen. (Christian Sunshine)



01 - Franz Pokorny, 60, Hausbesorger 03:33

02 - Du Bist Wia De Wintasun 03:24

03 - De Oidn Leit 03:07

04 - I Bin Allan 02:48

05 - Ollas Aundre Zöht Net Mea ... 03:47

06 - Der Baum 02:11

07 - De Bruckn 03:01

08 - Da Hofa 03:04

09 - Aun So An Plotz 03:33

10 - Sexualvarbrecha 03:41

11 - I Bin Nura Pompfinewra 04:54




Freitag, 24. August 2012

Rainhard Fendrich 2004 Aufleben



Genre: Austro Pop
Rate: 232 kbps VBR / 44100
Time: 00:44:40
Size: 65,03 MB

Nach Rosenkrieg im Hause Fendrich nun die musikalische Aufarbeitung mit dem Album Aufleben. Seit Jahrzehnten definiert der Österreicher das Männerbild je nach eigener Befindlichkeit neu, mal "Macho Macho", dann "Männersache". Derzeit singt der Herzblatt-Spezialist geläutert und zerknirscht über das persönliche Gefühlschaos, eingebettet in spanisch inspirierte Arrangements, eher an Schlager denn Rockmusik angelehnt, wie beim Duett mit Carmen Jaime "Soy tu vida (...weil ich dein Leben bin)", den Liedern "So wie eine Tänzerin", "Knall", "Wenn du mich liebst" oder "Nicht der Rede wert". Tiefer gehen da schon die traurige Mollballade "Engel", das berührende spanische Traditional "Serenata por un amigo" und der einzige, im Dialekt gesungene Titel "Schlaf mit dein' Herzschlag ein".

Bei so viel Innenschau ist man doch froh, dass Fendrich nicht ganz den Humor verloren hat, mit dem Vocoder-Gesang auf "Metrosexuell" ein bisschen am modernen Männerbild der Hochglanz-Gazetten kratzt und schwarzhumorig über das "Damenkränzchen Tarantula" sinniert. Freund Harold Faltermeyer hat produziert und dabei ein paar opulente Szenarien am Rande dieser Gefühlsachterbahn aufgefahren, wobei "Er war ein Star" doch arg ins Klischee rutscht. Da baden wir lieber im deutsch-deutschen Melodram "Berlin". Insgesamt ein sehr zerrissenes Gefühlsbad dieses Aufleben, stabiler Standort noch nicht gefunden. (Ingeborg Schober)




01 - Soy Tu Vida (... Weil Ich Dein Leben Bin) 03:32

02 - Knall 03:20

03 - Berlin 05:05

04 - Wenn Du Mich Liebst 03:02

05 - So Wie Eine Tänzerin 03:05

06 - Engel 03:38

07 - Er War Ein Star 04:58

08 - Metrosexuell 03:52

09 - Der Frauentröster 02:32

10 - Damenkränzchen Tarantula 03:40

11 - Nicht Der Rede Wert 03:02

12 - Schlaf Mit Dein' Herzschlag Ein 02:24

13 - Serenata Por Un Amigo 02:30




Freitag, 1. Juni 2012

STS 1984 Überdosis G'fühl



Genre: Singer/Songwriter
Rate: 199 kbps VBR / 44100
Time: 00:41:43
Size: 60,11 MB

Von gefühlvoll (I hab di leb'n g'sehen) über witzig-satirisch (ganz klar: Fürstenfeld und auch Die guate alte Zeit), zu kritisch (Sie wissen alles besser. Alles ist dabei, die Mischung stimmt. Eine "Überdosis G'fühl"!!! (http://www.sts-page.com)



01 - Überdosis G'fühl 04:04

02 - 's Hat Alles Auf Der Welt Sein Preis 03:26

03 - I Hab Di Leben G'sehn 04:01

04 - Endlos Müd 03:21

05 - Fürstenfeld 05:23

06 - Irgendwo 02:35

07 - Guate Alte Zeit 03:17

08 - Manchesmal 02:57

09 - Das Neue Vaterland 04:11

10 - Heavy Metal Fan 04:38

11 - Sie Wissen Alles Besser 03:50




Freitag, 23. März 2012

mg3 2007 Any Place But There


Genre: Jazz
Rate: 256 kbps CBR / 44100
Time: 00:56:26
Size: 99,02 MB

Mit seiner neuen CD „Any Place But There" beweist der oberösterreichische Pianist Martin Gasselsberger eindrücklich, dass gediegene Klangschönheit und jazzige Grooves ausgezeichnet zueinander passen.

Auf seiner nunmehr schon dritten CD-Produktion mit seinem Trio „mg3“ erschafft Gasselsberger einerseits schwebende Instrumentalstücke, die er mit wenigen Noten und seinem äußerst kultivierten und differenzierten Anschlag ruhig und geheimnisvoll aus seinem Fazioli-Flügel zaubert.

Andererseits kocht das Trio richtiggehend, wenn Gasselsberger souljazzig über den treibenden Rhythmen von Bassist Roland Kramer und Schlagzeuger Gerald Endstrasser improvisiert.

Das bestens eingespielte Trio interpretiert dabei ausschließlich Kompositionen des Leaders Gasselsberger, der für seine bisherigen Studio-CDs mit absoluten Weltklassepianisten wie Keith Jarrett, Esbjörn Svenson oder Abdullah Ibrahim verglichen wurde.

„Es ging mir bei den aktuellen Kompositionen und Albumaufnahmen darum, das Spannungsfeld zwischen meinem Nach-Innen-Hören und Nach-Außen-Drängen spürbar zu machen. Der Platz, wo das passiert, ist meine momentane musikalische Entwicklung – eine Zwischenstation in dieser ganz persönlichen Besinnung und in meinem Auf- und Ausbrechen in die weiten Räume der internationalen Musikwelt“, gibt der Pianist Einblick in den Entstehungsprozess der Aufnahmen.

2001 gründete der damals erst 21-jährige Martin Gasselsberger das Trio „mg3“, das er seither in gleich bleibender Besetzung mit stets neuen Tonträger- und Live-Projekten weiterentwickelt, u.a. entstanden seither die beiden CDs „Another Moment“ und „2nd move“, die Radioeinsätze sogar in Kanada erhielten.

„Ein feststehender und kontinuierlich arbeitender Klangkörper wie mg3 regt meine Phantasie besonders an. Es ist purer Luxus, dass ich ganz spontan meine neuesten Kompositionseinfälle ausprobieren kann, die meine Mitmusiker in schon schlafwandlerischer Sicherheit mit mir sofort umsetzen“, freut sich der an der Wiener Musikuniversität ausgebildete Piano-Shootingstar Gasselsberger. (http://www.kunstbox.at)

Martin Gasselsberger: piano.
Roland Kramer: double bass.
Gerald Endstrasser: drums



01 - Hope 06:03

02 - Longing For Happiness 05:05

03 - Until We Meet Again 06:28

04 - Moving Freely 04:02

05 - My Blues 04:20

06 - Lonesome Travels 03:52

07 - Dreamworld 04:35

08 - Any Place But There 03:39

09 - What Shall's 04:22

10 - Spring 04:33

11 - Coming Home 05:02

12 - Your Way 04:25


Samstag, 3. März 2012

Liederlich Spielleut 1982 Under Der Linden


Genre: Folk
Rate: 128 kbps CBR / 44100
Time: 00:41:42
Size: 38,20 MB

NICKY EGGL: Mandoline/Flöte/Banjo
GEORG FRIESENBICHLER: Bodhran
NUPI JENNER: Mandola/Bouzouki/Flöte/Gesang/Perc.
GEROLD KLAUS: Geige/Perc.
ROBERT LEDERER: Gesang/Bouzouki/Gitarre
KLAUS TRABITSCH: Gesang/Gitarre/Flöte/Geige/Bouzouki
TOM TELEPAK (The Black Velvet): Klassische Gitarre



01 - Hopp Galopp 02:40

02 - Ich Bin Ein Freyer Bauersknecht 04:20

03 - 's Glückssträusserl 02:43

04 - Die Brücke Über Den Main - Dantz 03:59

05 - Bauerntänze 02:33

05 - Under Der Linden 05:17

06 - Welscher Tanz - Stadtpfeiffers Lieblingsreigen 04:00

07 - Der Winter Ist Gekommen 03:09

08 - Toss The Feathers (2 Jigs 1 Reel) 03:24

09 - Die Kindstauf 03:58

10 - Die Bauern Von St. Pölten 03:23

11 - Es Fiel Ein Reif 02:16




Freitag, 13. Januar 2012

Novaks Kapelle 1977 Live



Genre: Rock
Rate: 320 kbps CBR / 44100
Time: 00:27:37
Size: 63,20 MB





Novak's Kapelle wurde 1967 von Erwin Novak, Walla Mauritz, Peter Travnicek und Helge Thor gegründet. In den Jahren 1968 und 1969 brachte die Band jeweils eine Single heraus. 1970 wurde Gitarrist Helge Thor von Paul Braunsteiner an der Gitarre ersetzt und 1971 sollte das Debütalbum erscheinen, welches aber nie veröffentlicht wurde.

Danach wurde es still um die Band, bis sie sich 1977 mit einer Live-EP zurückmeldete (de.wikipedia.org)

Walla Mauritz: Vocals, Saxophone & Harmonica
Harry Stojka: Guitars
Paul Braunsteiner: Guitar
Erwin Novak: Drums
Peter Travnicek: Bass



01 - Go Man Go 05:02

02 - Din Of The Stars 04:40

03 - Animal Love 04:22

04 - Don't Think Once, Don't Think Twice 02:12

05 - Madman's Prayer 11:21




Samstag, 7. Januar 2012

Al Cook 1994 Victrola Blues



Genre: Blues
Rate: 320 kbps CBR / 44100
Time: 01:17:17
Size: 176,68 MB

Review by Bruce Eder

This album is a joyous yet painstakingly authentic modern recreation of blues styles prevalent during the late '20s and early '30s, and Al Cook could have been a potential rival to John Hammond, Jr., based on the evidence here -- as it is, he sounds like he's channeling the sounds of Paramount Records from its early-'30s heyday. He plays unamplified, mostly on the guitar (though he does switch to piano on a couple of cuts), accompanied here and there by harmonica, spoons, a drum, and maybe a rhythm guitarist.

His influences in playing and singing are Blind Lemon Jefferson, Charley Patton, and Son House, all of whom seem to be almost voicing their stuff, seance-like, through him. His playing is technically superb, but even more important is the fact that Cook seems to feel the music in his playing and singing, to the point where he even gives convincing spoken introductions and performances that don't seem incongruous at all. Done on a portable four-track unit, the material also gets about as near to the jerry-rigged set-ups used to record the likes of Patton and Jefferson as one is likely to approach in modern time.

Anyone who wants more of the kind of work that Hammond was doing on Vanguard Records in the early/middle-'60s will not go wrong with this disc, which is a loving recreation of authentic Delta blues sounds of the early '30s, unaffected and honest in its execution.





01 - Bad Boy Blues 02:37

02 - Georgia Blues 04:15

03 - Mississippi Blues 03:06

04 - Blue Prayer 02:53

05 - The Sunday Suit 03:36

06 - My Baby Left Me This Morning 03:03

07 - St. Luis Woman Blues 03:47

08 - I'm Down Blues 03:11

09 - Mister Blues 03:59

10 - East Cost Rag 02:09

11 - Mean Old Alabam' 03:51

12 - The Worried Blues 02:40

13 - Cook It Up 03:19

14 - Down South 03:42

15 - Beale Street Breakdown 03:02

16 - Bad Things On My Mind 03:49

17 - Mississipi River Blues 02:37

18 - Let Me Be Your Honeydripper 02:24

19 - My Sweet Lovin Mama 03:58

20 - At The Barrelhouse 03:49

21 - Washboard Boogie 02:12

22 - No Kind Hearted Woman's Slave 02:17

23 - The Bluebird Blues 03:31

24 - Death Valley Blues 03:30