Montag, 25. Februar 2013

Novaks Kapelle 1978 Naked




Genre: Punk-Rock
Rate: 128 kbps CBR / 44100
Time: 00:37:23
Size: 34,16 MB

Novak's Kapelle war eine österreichische Rockband, die 1967 von Erwin Novak gegründet wurde. Die Band wurde vor allem durch ihre wilden Live-Auftritte bekannt.

Novak's Kapelle wurde 1967 von Erwin Novak, Walla Mauritz, Peter Travnicek und Helge Thor gegründet. In den Jahren 1968 und 1969 brachte die Band jeweils eine Single heraus. 1970 wurde Gitarrist Helge Thor von Paul Braunsteiner an der Gitarre ersetzt und 1971 sollte das Debütalbum erscheinen, welches aber nie veröffentlicht wurde.

Danach wurde es still um die Band, bis sie sich 1977 mit einer Live-EP zurückmeldete, welcher 1978 die LP Naked folgte. (http://de.wikipedia.org)

Artists:

Peter Travnicek: Bass, Vocals
Erwin Novak: Drums
Harri Stojka: Lead Guitar, Vocals
Paul Braunsteiner: Rhythm Guitar
Walla Mauritz: Vocals, Saxophone, Harmonica



01 - Naked 02:48

02 - Money Money 03:37

03 - Din Of The Stars 04:23

04 - Country Love 02:18

05 - 1975 04:18

06 - Supermarket Dreams 04:37

07 - Kotfinger 03:04

08 - Light 'n' Darkness 08:57

09 - Cold Farmer (Spunk) 03:21



Auf Wunsch der Firma Trost Records wurde der Link entfernt. Den gesamten Text der Mail gibt's hier (übrigens nicht uninteressant!):

Hi,

nix für ungut, schönse seite, und dass du die alten hadern ausgräbst.

Nur, zu NOVAKS KAPELLE:

Ich bringe auf CIEN FUEGOS , jetzt offiziell die „naked“ neu auf vinyl und download raus.

Bitte daher den link runternehmen. Die band ist ohnehin extrem sauer auf diese cd bootleg, wovon sie natürlich nie einen cent gesehen haben.

Ich zahle ihnen lizenz und für alle downloads, da soll jetzt ein bisserl was zusammenkommen

Danke

Cheers

konstantin

Donnerstag, 21. Februar 2013

Kurt Ostbahn & Die Kombo 2001 Ohjo





Genre: Austro Rock
Rate: 128 kbps CBR / 44100
Time: 00:58:18
Size: 53,29 MB

"Ohjo" – ein kurzes Wörtchen mit ungefähr 753 Bedeutungen zwischen trotzig, spöttisch, nachdrücklich und hocherfreut, je nachdem, wie und wo man es genau betont.

"Ohjo" – zugleich die erste Ostbahn-CD, die nach dem Tod Günter Brödls eingespielt und produziert wurde. Aber nicht ohne seinen Esprit.

Metaphysisch gesprochen – und das kann ja beim Kurtl zu später Stunde leicht passieren, dass er das tut – wird das lebensbejahende "Ohjo" posthum zum abgeschwächten Jain, denn angesichts des Todes des Autors dieses Wörtchens ist zugleich sein Gegenteil wahr.

Doch "Ohjo" ist nicht nur als Verabschiedung von Günter Brödl die zurückhaltendste Ostbahn-Platte bisher. Denn dass sie leiser, melodischer und weniger instrumentiert ist als bisherige CDs geht auf den bereits zu Lebzeiten nachdrücklich geäußerten Wunsch des Trainers zurück. Schließlich hatte der die Angewohnheit, oft bereits Monate vor einer Produktion Cassetten mit Musikbeispielen an die Musikanten zu verteilen, auf denen zu hören war, wie er sich die musikalische Untermalung seiner neuesten Texte vorstellte. Und der Kurt hat in seinem Leben sowieso seinen Anteil an lauter Musik schon mehr als erfüllt.

Abwechslungsreich ist sie trotzdem, und höchst gekonnt wie immer gespielt. Einmal mehr und wieder in ganz anderem Licht handelt man die klassischen Themen der Weltmusik ab. Ob ein liebeskranker Macho versucht, sich seiner Geliebten via Anrufbeantworter zu erklären oder höchst nachvollziehbar begründet wird, warum Ernst S. (38) seine Mutter Elfriede (59) erschoß; ob man erfährt, wozu mancher genau 57 Engeln braucht oder wie es, ohjo, ganz prinzipiell in der Welt zugeht und wieso man immer bei der Liebe und beim Wirten warten muss – der kundige Kurtologe erkennt sofort: das ist gereifter Ostbahn at his best.

Diesmal hat sich Kurt Ostbahn aber bemüht, die Texte genauer als sonst zu erzählen, nix zu verschummeln oder auszulassen, so wie früher manchmal, weil es sich irgendwie mit der Musik sonst nicht ausgegangen wäre. Aber da ist ja auch der Trainer immer daneben gesessen und hat seinem Miß- oder Wohlgefallen lächelnd Ausdruck verliehen.

Jetzt, wo der Ostbahn sozusagen nur mehr "halbert" ist, erweist die Kombo der fehlenden Hälfte auf ihre ganz eigene Art die Ehre: gedämpft, aber mit einer Power dahinter, die an manchen Stellen fast greifbar und schmerzhaft wird. Die Musikanten verabschieden sich, wie es sich gehört, auch mit a bissel Schmalz zu den Worten ihres Trainers vom selbigen und geben ihm mit seinem eigenen Vermächtnis ein letztes musikalisches Geleit. (Caroline Klima für Universal Music)



01 - Ohjo 05:23

02 - Host Recht 04:38

03 - 57 Engeln 04:33

04 - In Dera Bar 04:10

05 - Jetzt Is Jetzt 05:08

06 - Passn & Woatn 03:44

07 - So Vü Täg Und So Vü Nächt 03:57

08 - Da Talking Plachutta Blues 06:33

09 - Liegn Oder Knian 03:52

10 - A Batzn Hetz 03:39

11 - Folgendes 02:52

12 - So Oda So 05:55

13 - Wos Red I (Bonus) 03:54





Sonntag, 17. Februar 2013

Liederlich Spielleut 1989 Grias Eich, Pfiat Eich!



Genre: Folk
Rate: 192 kbps CBR / 44100
Time: 01:09:59
Size: 96,13 MB

ROBERT LEDERER Gesang/Bouzouki/Gitarre
KLAUS TRABITSCH Gesang/Gitarre/Flöte/Geige/Bouzouki
NICKY EGGL Mandoline/Flöte/Banjo
GEORG FRIESENBICHLER Bodhran
NUPI JENNER Mandola/Bouzouki/Flöte/Gesang/Perc.
GEROLD KLAUS Geige/Perc.
MICHI MOSER
PETER MARNUL
ADULA IBN QUADR Violine
HELGE HINTEREGGER
PETER ROSMANITH Percussion
WOLFGANG HERING

01 - Mazedonischer 09:29

02 - Die Brücke 04:04

03 - Bauerntänze 03:12

04 - Reels 03:43

05 - Don Quichotte 05:10

06 - Niki´s Solo 06:36

07 - Schlumperwald 04:21

08 - Der Wunsch 05:36

09 - Gezuwa 04:15

10 - Bikko 05:19

11 - Cszardas 03:19

12 - Die Narren 05:01

13 - Blues hast allan sein 09:54





Sonntag, 10. Februar 2013

STS 1990 Jeder Tag Zählt



Genre: Singer/Songwriter
Rate: 320 kbps CBR / 44100
Time: 00:40:30
Size: 92,85 MB

"Jeder Tag zählt" verlangt vom Hörer vielleicht etwas mehr Geduld als andere STS-Werke. Die Knaller früherer und auch späterer Alben fehlen beim ersten Reinhören. Doch die Geduld wird entschädigt durch zeitlose, auch über 10 Jahre nach Erstveröffentlichung äußerst aktuelle Stücke wie "Drago" oder "Das Boot ist voll". Für mich ist die CD daneben besonders wertvoll durch die Gänsehaut erzeugenden Timischl-Stücke, auch Steinbäckers "Aber niemals" und "Wieder a Sommer". Und jetzt hat man doch schon wieder die ganze CD ins Herz geschlossen, denn auch der Titelsong ist nicht ohne. Der besondere Hammer ist für mich aber das Schiffkowitzsche Kleinod "Continental". Da wird man sofort wieder zum kleinen Jungen (respektive Mädchen). "Jeder Tag zählt" ist sicher nicht die ideale Einstiegs-CD für STS-Neulinge, für alle anderen aber ein Muß. (www.amazon.de)



01 - Jeder Tag Zählt 04:39

02 - Drago 04:26

03 - Aber Niemals 04:26

04 - Das Feuer 04:43

05 - Continental 02:47

06 - Das Boot Ist Voll 04:57

07 - Wieder A Sommer 03:19

08 - Verlor'n 04:51

09 - A Winziger Funken 03:04

10 - Die Lieder 03:18