Freitag, 24. Oktober 2014

Gipsy Love 1972 Gipsy Love



Genre: Progressive Rock
Rate: 192 kbps CBR / 44100
Time: 00:44:34
Size: 61,16 MB

Gipsy Love war eine legendäre österreichische Rockband, die 1971 gegründet wurde. Gipsy Love wurden 1971 von Karl Ratzer, Kurt Hauenstein, Peter Wolf, Jano Stojka und George Dogette gegründet. Noch im selben Jahr nahm die Band ihr Debütalbum auf, auf dem auch Richard Schönherz als Gastmusiker an den Keyboards zu hören ist.

1972 wurde Kurt Hauenstein von Harri Stojka am Bass ersetzt. Für beide, wie auch für Peter Wolf, war die Band der Ausgangspunkt ihrer späteren, äußerst erfolgreichen Karrieren.

Wie schon Karl Ratzers früheren Bands wird auch, und vor allem, Gispy Love ein enormer Einfluss auf die österreichische Musikszene attestiert, nämlich aufgrund des Einflusses, den die Band auf die Karrieren der beteiligten Musiker hatte, aber auch wegen der musikalischen Qualitäten der Band. So sollen Gipsy Love laut Ludwig Adam zu ihrer Zeit sogar eine der musikalisch besten Bands überhaupt gewesen sein. (http://de.wikipedia.org)



01 - Just A Little Love 05:36

02 - There Is Something In Your Mind 04:35

03 - Every Time I See You Smile 07:32

04 - I Observed So Many Changes 04:46

05 - Let Me Come Over 03:11

06 - Don't Be Surprised 05:47

07 - She Smiles + In Search + What's It All About 13:07




Donnerstag, 16. Oktober 2014

'Sir' Oliver Mally feat. Raphael Wressnig 2001 I Picked Myself Up


Genre: Blues
Rate: 192 kbps CBR / 44100
Time: 00:55:06
Size: 75,58 MB

Artists:

"Sir" Oliver Mally - guitars, vocals
Raphael Wressnig - piano

Special guest:
Bernie Mallinger - fiddle



01 - Gotta Get Sober 03:39

02 - I Picked Myself Up 02:57

03 - Bad Boy's Blues 03:36

04 - She's Long And Lean 03:41

05 - Shotgun Blues 03:36

06 - South Nashville Blues 02:35

07 - Octoboogie 02:03

08 - Me And The Devil 05:04

09 - I'm So Glad 04:10

10 - Two Lil' Monkeys 02:45

11 - Politicians 05:14

12 - Lullaby / Since My Baby Left Town 03:19

13 - Hesitations Blues 03:32

14 - Pride And Joy 03:19

15 - I'd Rather ... 05:36




Donnerstag, 2. Oktober 2014

Georg Danzer 1977 Unter Die Haut



Genre: Singer/Songwriter
Rate: 237 kbps VBR / 44100
Time: 00:39:57
Size: 60,44 MB

In den Jahren 1977 und 1978 wurden von Georg Danzer hintereinander im Wechsel "wienerische" und (jedenfalls fast) reine "Hochdeutsch"-Alben auf den Markt gebracht. Es gibt aber nie "2 inhaltlich gleiche Scheiben in unterschiedlichen Idiomen", sondern vielmehr gibt es dabei eine Schnittmenge gleicher Lieder, während jeweils noch etliche Sücke vertreten sind, die es eben nur auf einer Veröffentlichung gibt.

Ich schicke dies voraus, um die Kaufentscheidung zu erleichtern und Enttäuschungen wegen falscher Erwartungen vorzubeugen.

Ich finde, Danzer hatte in "beiden Sprachen" seine Stärken, die er in ungezählten Titeln auch voll ausgespielt hat. Ich besitze alle seine Tonträger und habe mir nie die Frage gestellt, ob ich ihn nun "auf Wienerisch" oder "auf Hochdeutsch" mehr mag.

Für mich steht aber eines fest: Die Lieder, von denen es zwei Versionen gibt, bevorzuge ich ausnahmslos in der Mundart-Variante. Es handelt sich nämlich um Stücke mit viel Lokalkolorit und/oder mit einer gehörigen Portion "Schmäh". Und bei aller Liebe: Da gibt es immer Verluste bei der Übersetzung.

Nun konkret zu dieser CD:

Die übersetzten Stücke "Ich verlass dich" und "Elfi" sind wirklich brilliant - die wienerischen Versionen auf "Du mi a" sind aber eben -wie ich zu erklären versucht habe- einfach authentischer und somit noch einen Tick besser.

Macht aber nichts: "Unter die Haut" hat schließlich noch die Klassiker "Sex-Appeal" (Obacht: Selbstironie - und zwar genialst!!!), "Komm, zieh' Dich aus", "War das etwa Haschisch?", "Militärisches Geheimnis" und "Janosch" zu bieten - allesamt wahre Perlen, die sowohl textlich (und das eben auch in Hochdeutsch! (Thomas Kowalewski)

Artists:

Georg Danzer: Gesang, akustische Gitarre
Elvis Grünberg: akustische Gitarre, Banjo
Michael Gechter: elektrische und Slide-Gitarre
Earl Bostic: elektrischer Baß
Olav Gustafson: Schlagzeug
Thomas Glanz: Tasteninstrumente

Gäste:

Stefan Holm: Percussions, Congas
Jürgen Scheele, Bernhard Jobski: Trompete
Ralf Armbruster,: Posaune, Baritonhorn
Joachim Holtz: Klarinette, Baßklarinette
Frank Lüdecke: Altsaxophon auf "War das etwa Haschisch"
Puporka Elemer: Cymbal auf "Janosch"
Margot Müller: Harfe auf "Janosch"
Heinz Buschhagen: Violinsolo auf "Janosch"
Bernd Machus: Bandoneon auf "Israel" und "Janosch"

Streicher der Deutschen Oper Berlin:

Cees van Schaik: Konzertmeister
Ludolf Klemeyer: 2. Violine
Horst Sprenger: Solobratsche
Christian Bergmann: Solocello
Michael Bahner: Kontrabaß


01 - Sex-Appeal 03:02

02 - I Verlass Di 04:08

03 - Komm Zieh Dich Aus 03:09

04 - Du Mi A 04:52

05 - War Das Etwa Haschisch 04:57

06 - Israel 03:13

07 - Elfi 04:06

08 - Maria 04:40

09 - Militärisches Geheimnis 03:21

10 - Janosch 04:29