Dienstag, 25. Februar 2014

Ripoff Raskolnikov & The 20th Century Blues Band 1992 Live Im Cafe Saitensprung


Genre: Blues
Rate: 198 kbps VBR / 44100
Time: 00:53:18
Size: 73,49 MB

Live aufgenommen im Café Saitensprung zwischen 13. und 16. Mai 1992.



01 - For The Love Of A Woman 04:33

02 - Let Go 06:01

03 - City Blues 02:53

04 - Salty Solitude 07:24

05 - Sinking On Dry Land 04:03

06 - Passengers 05:14

07 - Dead End Blues 04:14

08 - Standing On A Treshold 06:50

09 - No Power To Go On 04:17

10 - Song Of Incest 03:35

11 - Newsman 04:14




Donnerstag, 20. Februar 2014

Blues Breakers 1989 China Tour 1989


Genre: Blues
Rate: 320 kbps CBR / 44100
Time: 00:45:49
Size: 104,79 MB

Das Jahr 1989 führt die „Bluesbreakers“ auf ihre mittlerweile legendäre 1. China-Tour nach Peking, Tianjin und Guilin – heavy airplay im Radio und TV – restlos ausverkaufte Konzerte vor Tausenden Zuschauern.

Die Platte übermittelt eine derartige Atmosphäre, daß einem der Atem wegbleibt.... wer sie einmal gehört hat, wird so schnell nicht von ihr loskommen. Das ist Blues und Rock 'n' Roll von der allerersten gespielten Note an! (http://www.bluesbreakers.at)

Artists:

Dieter Themel: vocals
Norbert Eipeldauer: lead guitar
Jörg Friessnegg: lead guitar, slide guitar
Arthur "Hot Lips" Ottowitz: harmonica
Ossi Huber: bass, backing vocals
Freddy Zitter Jr.: drums, backing vocals

Gäste:

Verah Wang
Gotthard Rieger


01 - Intro 00:32

02 - I Feel So Good 06:06

03 - Phone Booth 03:38

04 - It's All Over Now 05:03

05 - Stormy Monday 08:46

06 - Diddy Wah Diddy 06:07

07 - Pack, Fair & Square 05:57

08 - Maggie's Farm 03:46

09 - Allright Now 05:54




Montag, 3. Februar 2014

Attwenger 2001 Sun


Genre: Electro Polka
Rate: 224 kbps CBR / 44100
Time: 01:04:45
Size: 103,74 MB

Einen weiteren Schritt zur autonomen Klangrepublik Österreich setzen Markus Binder und Hans-Peter Falkner alias Attwenger auf ihrem fünften Werk Sun mit der bislang hypnotischsten Koppelung von Dialekt und Dancefloor. Origineller Sprechgesang mit minimalistischem Anstrich, höchst einfallsreiche, vertrackte Drums und lupfig-punkiges Knopfharmonika: Das Erfolgsrezept des Linzer Projektes geht erfolgreich ins dreizehnte Jahr und wird hier mit Gästen unorthodox verfeinert.

Schon im kehlköpfigen Opener "Muamen" wird man durch murmelnde Vokal-Loops fast in Trance versetzt, Schamanismus auf Austriakisch. Plötzlich ertönt die gesamte Bläserriege des serbischen Boban Markovic Orkestars, die sich als schlagkräftige Ergänzung zur Slang-Poetry erweist und mit ihren schrägen Bläserfanfaren gleich in zwei Stücken durch die Arrangements tobt. Politische Zündkraft offenbaren Attwenger in "Kaklakariada", ein rotziges Statement zum Spießbürgertum und Nationalismus, nicht nur in Österreich von aktueller Brisanz. Im extrem groovigen "Rehn 1" dürfte man sich in die Blütezeit von Velvet Underground versetzt fühlen, denn hier nölt ein alpiner Lou Reed in makelloser Kopie -- und gleich anschließend wird die Komposition mit der Band Couch anhand souligen Chorsatzes nochmals unter die Lupe genommen. Letzter Gast auf Attwengers Fünfter: Improvisateur Fred Frith, der seine Gitarre im Mini-Epos "Mei Bua" zum interkontinentalen Avantgarde-Stelldichein durch allerhand Effekte jagt. Mit Sun haben Binder und Falkner ihren Kunstgriff perfektioniert, trotz äußerster sprachlicher Spezialisierung ein weltweit verständliches Musikidiom zu schaffen. (Steffan Franzen)


01 - Muamen 04:40

02 - Kalender 03:28

03 - Sie den 04:01

04 - Laara disch 06:53

05 - Deng 00:55

06 - Kaklakariada 03:03

07 - Gedscho 02:34

08 - Sun 06:42

09 - Huad 03:51

10 - Rehn1 05:44

11 - Rehn2 02:45

12 - Tapetn 01:46

13 - Mei Bua 10:52

14 - Islamabad Airport 03:38

15 - Flug 03:53