Freitag, 29. November 2019

Mnozil Brass 2004 Ragazzi



Genre: Brass
Rate: 255 kbps VBR / 44100
Time: 00:48:28
Size: 87,76 MB

Mit "Ragazzi" präsentierten sich Mnozil Brass einmal mehr von ihrer besten Seite: Blasmusik, die nicht nur virtuos, sondern auch mit Witz vorgetragen wird. (BenjiH)

01 - Mladost Radost 03:59

02 - Siebn Auf Einen Streich 05:58

03 - Jubiläumsgongschlag 03:34

04 - Bist Tappert, Franz 04:27

05 - Asylantenwalzer 02:21

06 - Klezmi Geht Fremd 05:43

07 - Die Erste Mnozil, 1. Satz 02:48

08 - Die Erste Mnozil, 3. Satz 01:22

09 - Kellner Polka 01:29

10 - Neualtlerchenfelder 03:50

11 - Damenjagd 01:50

12 - Django 02:30

13 - Granada 04:35

14 - Ruze Reknou Vic 04:02




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Montag, 25. November 2019

Mojo Blues Band 2013 Walk The Bridge



Genre: Blues
Rate: 281 kbps VBR / 44100
Time: 02:04:56
Size: 232,33 MB

Auch nach mehr als 35 Jahren ist noch kein Ende ab zu sehen bei der Mojo Blues Band. So sind sie inzwischen eine der dienstältesten Bands Europas was aber nichts mit ihrer Musik zu tun hat, denn die ist auf jedem Album von ihnen immer wieder T(r)au(ner) Frisch aber auch unverwechselbar: Mojo Blues Band.

Das neue Album ist ein Doppelalbum geworden mit reichlich Spielzeit von über 2 Stunden. Die 30 Songs variieren zwischen Louisiana-Chicago Blues, Rhythm & Blues und Songs mit deutlichem Country Einfluss und beim Clifton Chenier Song "I'm Coming Home" spielt Charlie Furthner das Akkordeon so, wie man es in einem Zydeco Song gerne hört. Charlie Richs Klassiker "I feel like going home" bekommt durch den Gesang von Siggi Fassl seine ganz eigene Note. Erik Trauner ist wie immer in Hoch-Form, Gesang, Gitarre, Slide-Gitarre oder Harp... der Mann kann es.

Mit dem Ausspruch Felix Austria wird den Österreichern eine besonders glückliche Veranlagung oder Lebensart nachgesagt. Das zugrunde liegende Zitat bezieht sich jedoch gar nicht auf die Bevölkerung, sondern auf die Heiratspolitik der Habsburger.

Trotzdem: Felix Austria und ich meine es in dem Sinn: wer so eine Blues-Band im Lande hat darf sich glücklich schätzen.

CD1:

01 - Wild, Wild Woman 04:19

02 - She's A Hot Mamacita 04:02

03 - FB Blues (Facebook Blues) 04:42

04 - The Crawl 02:38

05 - Give Me A J-45 04:35

06 - Walk The Bridge 06:22

07 - I'm Coming Home 02:52

08 - Paul's Shuffle 03:42

09 - Your Funeral And My Trial 03:53

10 - Alimony, Alimony 03:26

11 - You Must Be Travelling On 07:03

12 - I'll See It Through 03:32

13 - I Ain't Funny That Way 03:23

14 - I Wish I Could 04:32

15 - Waddlin' Duck 04:14


CD2:

01 - My Heart Goes Diddely Bum 03:47

02 - The Blues Is All I Wanna Sing 03:51

03 - You Turned My World Around 04:29

04 - Black Train 04:39

05 - I Feel Like Going Home 03:43

06 - Mobvin' Out Of Town 04:44

07 - She's A Hot Mamacita (Alt.Take) 04:01

08 - I'm New Orleans Bound 03:28

09 - High Blood Pressure Boogie 03:02

10 - Please, Stay As Long As You Can 04:35

11 - Whale Of A Time 03:36

12 - Siggi's Lap Steel Blues 05:49

13 - Blue Guitar Stomp 03:10

14 - Put Yourself In My Place 04:56

15 - Walk The Bridge - Radio Edit 03:51




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Freitag, 22. November 2019

Harri Stojka 2012 India Express



Genre: World
Rate: 276 kbps VBR / 44100
Time: 00:55:53
Size: 110,33 MB


Der INDIA EXPRESS ist ein großartiges Projekt vom österreichischem Gitarren-Virtuosen Harri Stojka und seinen Musikern aus Indien. Als Gitarren-Virtuose Harri Stojka Indien bereiste, um den Spuren der Roma zu folgen, entstand dabei nicht nur der preisgekrönte Film "Gypsy Spirit" (bester Kinodokumentarfilm 2011), sondern auch eine tiefe Freundschaft mit den indischen Star-Musikern.

ERGEBNIS der Zusammenarbeit: Das Musikprojekt "Harri Stojka India Express" eine berauschende Fusion aus World-, Jazz-, Roma- und indischen Klängen, die sowohl als jüngst erschienene CD, als auch bei Live-Auftritten allerorts Standing Ovations erntet.

01 - Harri Theme 05:00

02 - Improvisation 1 02:52

03 - Sympathy 06:43

04 - Improvisation 2 04:41

05 - Maru 03:30

06 - Improvisation 3 04:58

07 - Radhey Radhey 03:43

08 - Dama Dam 05:02

09 - Film Theme 03:51

10 - Shota 04:47

11 - Improvisation 4 03:43

12 - India Impressions 07:03




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Montag, 18. November 2019

The Badrock Blues Band 1999 Playin' The Blues


Genre: Blues
Rate: 128 kbps CBR / 44100
Time: 00:38:29
Size: 35,20 MB

Im Sommer 1992 formierte sich in Österreich (Oberösterreich, Bezirk Ried) mit Gerald Schuldenzucker, Siegfried Horvath, Franz Kollmann und Berndt Steiner die BADROCK BLUES BAND. Anfangs zu viert in klassischer Band-Besetzung mit zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug wurden vorwiegend Blues- und Rocksongs gespielt. Den ersten Live Auftritt gab's im April 1993 beim "Rock Shock Let". Diese ursprüngliche Besetzung ist bis heute weitgehend unverändert.

Die Band wurde 1998 durch den Bluesharp-Spieler Hans Siegetsleitner erweitert. Einige Harp-Klassiker wie 'Whammer Jammer' und 'Hoochie Coochie Man' sind auf unserer CD Playin' the Blues zu hören.

Ende 1999 wurde unsere Debütalbum Playin' the Blues aufgenommen.

01 - Automatic 03:11

02 - Let's Walk Together 03:46

03 - The Thrill Is Gone 03:41

04 - Moving On 02:27

05 - Whammer Jammer 02:18

06 - Brown Sugar 03:19

07 - Confidence Man 03:09

08 - Hoochie Coochie Man 03:52

09 - The Blues Is Allright 05:16

10 - I'm Ready 03:46

11 - Dust My Broom 03:44



Freitag, 15. November 2019

Still Experienced 2000 Music Sweet Music


Genre: Blues-Rock
Rate: 276 kbps VBR / 44100
Time: 01:05:12
Size: 127,37 MB

Kurz nachdem Jimi Hendrix 1967 Purple Haze aufgenommen hatte, griffen in Linz Chris Haller und Peter Guschelbauer zu den Gitarren. Gemeinsam drückten sie die Schulbank des Realgymnasiums in der Fadingerstrasse. In vielen Jugendclubs bis hin zum legendären Rosenstüberl konnte man in den folgenden Jahren ihre Musik hören. Auch wenn bereits viele Eigenkompositionen das Programm prägten, war eines nicht zu überhören: Jimi war das große Vorbild!

Jimi war der "Hero" all jener, die damals "gute Musik" hören wollten, er war der Vorläufer der Rockmusik, der Aktivist auf der Bühne, der Verfeinerer des elektrischen Blues. Es gibt bis heute kaum einen ernstzunehmenden Gitarristen, der bestreitet, dass Jimi Hendrix einen großen Einfluß auf ihn ausgeübt hat. Mehr als dreißig Jahre nach seinem Tod, in Zeiten der vorprogrammierten Computer-Klänge, wirkt seine Musik frisch und aufregend. Die Struktur und der Aufbau der Songs erlauben einen freien Umgang und lassen bei der Interpretation viel Raum für Improvisation, eigene Ideen und persönliche Ausformulierungen.

So ist eine zeitgemäße freie Interpretation, abseits von simpler "Woodstock Nostalgie" möglich und es kommt viel Lust am freien Spiel mit vorgegebenen Mustern auf.

Es ist bekannt, daß Jimi Hendrix auch Songs anderer Zeitgenossen interpretierte Auf Ton-Trägern sind z.B. Stücke von den Beatles (Sgt. Pepper, Daytripper), Bob Dylan (Like a rolling stone, All along the watchtower), The Troggs (Wild thing), The Cream (Sunshine of your love) und andere mehr erhalten.

Still Experienced interpretiert einige Songs im Sinne von Jimi Hendrix, die dieser hätte spielen können, bzw. möglicherweise auch tatsächlich probiert hat (Stevie Winwood, Janis Joplin, Procul Harum etc.).

Chris Haller und Peter Guschelbauer trafen sich im Sommer 1998 auf ein gemütliches Gläschen und beschlossen dabei "ihre Band" wieder ins Leben zu rufen. Eine kleine Probe zeigte sofort, daß das "feeling" für die Musik von Jimi Hendrix noch stärker vorhanden war als früher.

Mit Didi Donauer konnte ein hervorragender Schlagzeuger engagiert werden, der zu diesem Zeitpunkt zwar erst 21 Jahre alt war, jedoch das "Ginger Baker/Mitch Mitchel" feeling der 60er voll in sich aufgenommen hat.
Info "Didi Donauer"

Das Trio Still Experienced war somit perfekt. Das erste öffentliche Konzert fand am 18.09.1998 statt, also genau zum 28. Todestag von Jimi Hendrix, in Adi Nimmerfall's Smaragd. Die erste CD, mit 15 Jimi Hendrix Titeln, wurde am 29.05.1999 in Franz Wagner's Café Landgraf präsentiert.

Nach einigen weiteren Konzerten ging das Trio an die Aufnahme des nächsten Albums mit dem Titel "Music sweet music".

Für diese CD wurden weitere typische Hendrix Nummern aufgenommen, einige Titel von Zeitgenossen wie Steve Winwood, John Lennon, etc., eine Eigenkomposition und ein Titel eines großen Österreichers im Sinne von Jimi Hendrix, der diesen unter anderem zum Weltstar gemacht hat, nämlich "Mercy, Mercy, Mercy" von Joe Zawinul.

Die CD "Music sweet music" wurde am 8. November 2000 anläßlich eines Tribut Konzertes im Linzer Brucknerhaus vorgestellt. (http://www.stillexperienced.at/)

01 - All Along The Watchtower 03:05

02 - Piece Of My Heart 04:02

03 - Mercy, Mercy 03:05

04 - A Whiter Shade Of Pale 05:09

05 - Music Sweet Music 03:29

06 - Sunshine Of Your Love 03:55

07 - To Love Somebody 03:50

08 - May This Be Love 04:33

09 - Freedom 03:32

10 - Like A Rolling Stone 07:14

11 - Castles Made Of Sand 03:40

12 - Gimme Some Loving 04:57

13 - Spanish Castle Magic 02:36

14 - Bold As Love 03:17

15 - Theme For An Imaginary Western 04:27

16 - Imagine 04:21




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Montag, 11. November 2019

The King Bees 2008 Stingin'




Genre: Blues
Rate: 271 kbps VBR / 44100
Time: 01:08:00
Size: 131,79 MB

„Stingin“ ist eine Platte, die von der ersten bis zur letzten Nummer überzeugt. Veröffentlicht auf Peter Müllers Styx Records reiht sich „Stingin`“ in eine langsam, aber stetig wachsend Reihe erstklassig produzierter Alben größtenteils heimischer Künstler ein.

Die King Bees waren und sind immer eine Band die ihren eigenen Weg gesucht und ihn auch gefunden hat.

Mit Herby Dunkel (gtr, voc), Ali Nebel (bs) ,Eugen Pernkopf (voc), Rainhard Dlapa ( dr),und Hannes Durst (Gtr) ging eine live erprobte Mannschaft ins Studio. Eh schon fast ein King Bee (auf jeden Fall ein King Harp) schaute noch Gerry Lülek (harp) vorbei, der unermüdlich spielende Raphael Wressnig (org,p) nahm seine Tasten mit und August Lehfuss(tr) und und Nikolaos Afentolidis (sax) waren mit ihren Tröten dabei.

Mit zwei Ausnahmen stammen alle Nummern aus der eigenen Feder, ein weiterer Aspekt, der erfreut. Vor allem, daß die Songs sich allesamt auf einem sehr hohen Standard befinden. Mit „Stingin´“ erschien somit ein weiteres gehaltvolles Album einer Band aus der immer mehr zur Weltklasse zählenden Wiener Szene.

01 - Don't Look At Me This Way 03:05

02 - The Hustle Is On 02:57

03 - High Class Woman 03:43

04 - Getting Tired 04:46

05 - Drifting 02:44

06 - How Long 03:33

07 - Jumpin' And Hollerin' 03:27

08 - Without You 04:40

09 - Blind As A Mole 03:49

10 - Hard Way 03:38

11 - Sweet Daddy 03:07

12 - Left Coast Boogie 05:27

13 - My Baby Done Changed 04:07

14 - Help Me Up 03:05

15 - As You Please 04:03

16 - Someday You're Gonna Pay 03:56

17 - That's Tuff 04:04

18 - When You're Not Around 03:49




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Freitag, 8. November 2019

Herwig Gradischnig, Christian Salfellner, Marc Abrams, Oliver Kent 2000 We Three We See


Genre: Jazz
Rate: 265 kbps VBR / 44100
Time: 00:51:45
Size: 96,14 MB

Herwig Gradischnig zählt zu den herausragenden Komponenten der enorm umtriebigen Jazzszene Wiens. In einer Kritik stand zu lesen „[…] sein ausgefüllter, emphatischer Sound lässt keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit. Ungemein abgeklärt und stilsicher besticht er mit Beweglichkeit und Biss. Ihm scheint’s dort am wohlsten zu sein, wo Tradition und Moderne sich kreuzen und der Jazz zeitlos wird. […]“

Zweimal wurde er mit dem Hans–Koller Jazzpreis ausgezeichnet, 1998 als „Newcomer of the year“, 2003 zusammen mit dem Pianisten Oliver Kent für die „Jazz-Cd des Jahres“.

Seit 1993 spielt Gradischnig im Vienna Art Orchestra und hat mit diesem Ensemble zahlreiche Cds ein- bzw. Tourneen gespielt.

01 - Stablemates 06:50

02 - Daddycation 06:14

03 - Carryisms 05:14

04 - Faces Of Hope 09:30

05 - Evidence 02:59

06 - Mittas Dance 04:59

07 - Aphorism 04:44

08 - More Than A Thought 05:28

09 - We See 05:47




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Dienstag, 5. November 2019

Miss Kaytie 2013 Playing In The Dirt


Genre: Blues-Rock
Rate: 128 kbps CBR / 44100
Time: 00:51:29
Size: 47,16 MB

Gegründet im April 2012. 10 Monate später wurden die ersten Konzerte gespielt und sogleich der erste Plattenvertrag unterschrieben. Wiederum 10 Monate später lag das Erstlingswerk „PLAYING IN THE DIRT“ vor. Es agieren drei Musiker mit sehr unterschiedlichen musikalischen Wurzeln in einer Band, dadurch ergibt sich ein interessanter Stilmix. Die Songs werden in erster Linie danach arrangiert, wie es für den Song am besten ist, ohne in ein gängiges Rock- oder Bluesklischee passen zu müssen.

01 - Playing In The Dirt 03:59

02 - City 03:24

03 - Stones 04:09

04 - Pride And Joy 02:49

05 - Hometown 04:23

06 - Since You Left Me 04:20

07 - Man Full Of Blues 05:00

08 - Hundred Miles 03:04

09 - Easy Living 04:00

10 - White Bang 04:33

11 - Leave Me With An Aeroplane 03:44

12 - Station 08:04